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Valleylab sterile Einweg-Messerelektrode, 469,90 €

Valleylab sterile Einweg-Messer-Elektrode, 150 Stück - verschiedene Ausführungen

Valleylab sterile Einweg-Messer-Elektrode, 150 Stück - verschiedene Ausführungen

Artikelnummer: E1551
Kategorie: Elektrochirurgische Instrumente
Hersteller: Medtronic GmbH

Schaftdurchmesser 2,4mm
Länge 6,2cm
Erhältliche aktive Längen
- 2,5cm
- 2,8cm

Aktive Länge

469,90 €

inkl. gültiger MwSt. ,

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Beschreibung
Warnhinweise

Valleylab sterile Einweg-Messer-Elektrode, 150 Stück

Produkteigenschaften

Valleylab hat einen Schaftdurchmesser von 2,4mm
Die Länge beträgt 6,2cm
Sie erhalten folgende aktive Längen
- 2,5cm
  - Mit Sechskant einrastende Messerelektrode
- 2,8cm

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Valleylab Gebrauchsanweisung

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Valleylab Gebrauchsanweisung

Inhalt:	150,00 Stück
PZN:	16050767 Valleylab sterile Einweg-Messer-Elektrode, Schaftdurchmesser 2,4mm, aktive Länge 2,5cm, Länge 6,2cm, mit Sechskant einrastend - 150 Stück 16050750 Valleylab sterile Einweg-Messer-Elektrode, Schaftdurchmesser 2,4mm, aktive Länge, 2,8cm, Länge 6,2cm - 150 Stück
Anschrift des Herstellers:	Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz 1 40670 Meerbusch Tel.: 02159 8149 0 E-Mail: deutschland@medtronic.com https://www.medtronic.com/de-de/index.html

Generell

Dieses Produkt kann vom Benutzer nicht ausreichend gereinigt und/oder sterilisiert werden
- Dies, um eine sichere Wiederverwendung zu gewährleisten
  - Daher dienst es nur zum Einmal-Gebrauch
Versuche, diese Geräte zu reinigen oder zu sterilisieren, können führen zu
- Bioinkompatibilität
- Infektionen

Gefahr: Explosionsgefahr

HF-chirurgische Eingriffe nicht in Anwesenheit entflammbarer Anästhetika vornehmen

Brandgefahr

Sowohl Sauerstoff (O₂) als auch Distickstoffoxid (N²O) unterstützen Verbrennungsreaktionen
Achten Sie auf O₂- und N₂O-angereicherte Atmosphären in der Nähe des Operationsfeldes
- Besonders bei Eingriffen im Kopf- oder Nackenbereich
Mit Sauerstoff angereicherte Atmosphären können zu Bränden und Verbrennungen führen am
- Patienten oder
- OP-Team

Brand-/Explosionsgefahr

Folgende Substanzen erhöhen die Brand- und Explosionsgefahr im OP
- Sauerstoffangereicherte Atmosphären
- Oxidationsmittel (wie Distickstoffoxid-[N₂O]-Atmosphären)
  - Überprüfen Sie vor und während eines HF-chirurgischen Eingriffs die Dichtheit aller Leitungsverbindungen des Anästhesiesystems
  - Überprüfen Sie die Dichtheit der Endotrachealtuben
    - Vergewissern Sie sich außerdem, dass die Manschette ordnungsgemäß anliegt, um ein Austreten von Sauerstoff zu vermeiden
  - Bei Verwendung von Tuben ohne Manschetten muss der Rachenbereich mit feuchten Schwämmen an der manschettenlosen Tube abgedeckt werden
  - Soweit möglich, stoppen Sie die Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoff mindestens eine Minute vor und nach dem HF-chirurgischen Eingriff
- Hautvorbereitungssubstanzen und Tinkturen auf alkoholischer Basis
  - Das HF-Chirurgie-Gerät darf erst dann aktiviert werden, wenn die Dämpfe aus Hautvorbereitungslösungen und Tinkturen verflüchtigt sind
- Natürlich entstehende entzündliche Gase (wie Methan), die sich in Körperhöhlen ansammeln können

Brandgefahr

Funkenflug und Aufheizen in Verbindung mit der HF-Chirurgie können eine Entflammungsquelle darstellen

Beachten Sie jederzeit die Vorschriften des Brandschutzes

Bei Anwendung der HF-Chirurgie in einem Raum, welcher auch Gase oder entzündliche Stoffe enthält:
- Ist das Ansammeln von Flüssigkeiten und von Gasen unter OP-Abdeckmaterialien sowie in der Nähe des Operationsfeldes zu vermeiden